Unser Vertriebsleiter Tobias Neubauer stellt sich vor:

tobiWir haben unserem Vertriebsleiter Tobias Neubauer folgende Fragen gestellt:

Erzähl uns bitte in wenigen Worten deine Tätigkeiten und stell dich bitte kurz vor:

Hallo, mein Name ist Tobias Neubauer. Ich arbeite als Vertriebsleiter bei der messe.ag und verantworte in diesem Bereich den Aufbau neuer Messestandorte und neuer Messethemen. Außerdem begleite ich unsere Projektleiter in unseren Immobilienmessen und bin Ansprechpartner für unseren Vertrieb.

Du musst es ja wissen, welche Maßnahmen gibt es, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden nicht zu verlieren?

Aktuell ist es aufgrund der niedrigen Zinsen natürlich besonders interessant, eine Immobilie zu kaufen, sei es zur  Eigennutzung oder als Kapitalanlage.  Da die Nachfrage daher sehr hoch ist, gibt es an vielen Standorten bereits das Problem, dass es an geeigneten Objekten mangelt. Man muss teilweise schon ganz genau hinsehen, bevor man sich für einen Kauf entscheidet.

Aktuell heiß diskutiert wird die Makler-Courtage, die ja gesetzlich geändert werden soll. Es wird noch viele Diskussionen über dieses Thema geben – übrigens auch über die Ausbildung von Maklern.

Für Käufer ist es wichtig, sich auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen, was die innovativsten Lösungen für die eigenen „vier Wände“ sind. Dazu kann ich den Besuch einer unserer Messen nur raten, denn dort gibt es einen umfassenden Marktüberblick und eine persönliche Beratung.

Welche Neuerungen und Entwicklungen gibt es im Immobilienbereich?

Für die Durchführung einer Messe sind intensive Vorgespräche notwendig. Nur, wenn „das Netzwerk“ voll und ganz hinter einer Messe steht, wird diese erfolgreich sein. Das Netzwerk – das sind Ansprechpartner aus Politik, von Wirtschaftsförderungen, von Branchenverbänden oder Medienpartner.

 

Unser Vertriebsleiter Michael Lösch stellt sich vor:

objectruler_image.aspxWir haben unserem Vertriebsleiter Michael Lösch folgende Fragen gestellt:

Erzähl uns bitte in wenigen Worten deine Tätigkeiten und stell dich bitte kurz vor:

Mein Name ist Michael Lösch und ich bin bereits seit 17 Jahren bei der messe.ag tätig. In meiner Zuständigkeit als Vertriebsleiter liegen anteilig die Teamleitung mit der Betreuung von Projekten und Projektleitern, die Akquise und Entwicklung von neuen Messeprojekten, als auch die Planung und Durchführung der Schulungen für die Mitarbeiter der messe.ag bei mir. Als Projektleiter verantworte ich mehrere Messeprojekte und bin aktiv im Verkauf tätig.

Du musst es ja wissen, welche Maßnahmen gibt es, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden nicht zu verlieren?

Durch die ständige Anpassung und Weiterentwicklung der Messeinhalte sind unsere Messen für Aussteller über Jahre hinweg eine interessante Marketingmaßnahme. Das umfangreiche Angebot, bestehend aus aktuellen Messearten, attraktiven Messestandorten und ansprechenden Präsentationsmöglichkeiten helfen uns stetig, neue Kunden für die knapp 40 Messen pro Jahr zu gewinnen.

Auch die Entwicklung neuer Messen im B2B-Bereich eröffnet neue Kundenpotentiale. Hier arbeiten wir gerade sehr intensiv an der Umsetzung von zwei neuen Messekonzepten.

Diese und weitere Maßnahmen sind die Grundlage für nachhaltige Kundenbindung und die erfolgreiche Gewinnung von Neukunden.

Welche Neuerungen und Entwicklungen gibt es im Immobilienbereich?

Wichtig ist die Entwicklung von neuen, attraktiven Messestandorten für Immobilienmessen. Hier ist der Mix aus Messestandort, Messehalle und Bevölkerungsdichte maßgebend. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren gelingt es uns stetig neue Standorte für Immobilienmessen zu schaffen.

An bereits bestehenden Messestandorten mit etablierten Messen werden sowohl die Messegröße als auch die Ausstelleranzahl ausgebaut. Zusätzlich werden neue, für unsere Aussteller nützliche Präsentationsmöglichkeiten wie z. B. die „Exposéwand“ und die „Verkäuferbox“ geschaffen und ständig weiterentwickelt.

Zusätzlich arbeiten wir hart daran, geeignete Kooperations- und Medienpartner für die Immobilienmessen zu gewinnen.

Was ist bei einer guten Standortakquise zu beachten? Wie wichtig ist ein gutes Netzwerk vor Ort auf der Messe?

Eine Messe muss am jeweiligen Messestandort regional verwurzelt werden. Regionale Akzeptanz bei Politik und Wirtschaft sind Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Messe. Dies sind wichtige Parameter, welche bereits bei der Standortakquise berücksichtigt werden müssen.

Durch ein funktionierendes Netzwerk, bestehend aus aktiven Kooperations- und Medienpartnern, entsteht eine vielversprechende win-win-Situation für alle Beteiligten. Dies schafft die Voraussetzung, um eine Messe über Jahre hinweg in einer Region zu verankern. Die Netzwerke vor Ort sind eine wichtige Komponente für unsere Messen.

Unser Vorstand stellt sich vor …

Wir haben heute mit Martin Summer, Vorstand der messe.ag, gesprochen und ihm folgende Fragen gestellt:

 

cms_imageHallo Herr Summer, bitte stellen Sie sich kurz vor und erzählen Sie uns in wenigen Worten Ihre Haupt-Aufgaben als Vorstand.

Meine Aufgabe ist es, kurz gesagt, dafür zu sorgen, dass der „Laden“ läuft. Dazu gehört neben den Schwerpunkten „finanzielle und wirtschaftliche Planung“ auch die Bereiche Personal und Ausbildung sowie zu garantieren, dass die Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen reibungslos funktioniert. Und natürlich ist es meine Aufgabe, das Unternehmen nach außen entsprechend zu vertreten.

Dass die einzelnen Abteilungen jeweils einen wirklich tollen Job machen, dafür sorgen unsere kompetenten und fleißigen Mitarbeiter. Da haben wir schon ein tolles Team!  

 

Seit wann sind Sie im Unternehmen tätig und wie ist Ihre Laufbahn bei der messe.ag?

Ich habe 2002 als Auszubildender in unserem Unternehmen begonnen und bin ihm seither treu geblieben. Im Laufe der Jahre habe ich in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und mir somit ein breites Wissen bzgl. der Struktur der Firma und der einzelnen Arbeitsschritte aneignen können, was mir den Vorteil brachte, dass ich einen relativ guten Gesamteindruck gewinnen und überall „a bisserl“ mitreden konnte. Somit hatte ich die Möglichkeit, mich in vielen Bereichen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.

Und vor etwa zwei Jahren kam dann die Anfrage, ob ich bereit wäre, die Position des Vorstands zu übernehmen.  

 

Welche Neuerungen gab es bei der messe.ag in der letzten Zeit? Welche neuen Projekte sind in der Zukunft geplant?

Wir haben in den letzten Jahren unglaublich viel bewegt und verändert. Das reicht von Kleinigkeiten wie beispielsweise der Bündelung und Neuverteilung von Kompetenzen bis hin zu großen Veränderungen wie etwa der Schaffung des Postens eines Vertriebsleiters und dem Einstieg in den b2b-Bereich. All diese Veränderungen, ob groß oder klein, haben uns vorangebracht!

Wir werden zukünftig neben einem gesunden Wachstum in unseren bisherigen Hauptsegmenten „Energie- und Bau“ sowie „Immobilien“ auch in neue Bereiche vorstoßen, wie etwa Veranstaltungen für den Mittelstand. Der Mittelstand ist der Jobmotor unseres Landes und daher für jeden von uns extrem wichtig. Außerdem haben wir, gemeinsam mit dem Bundesverband für die Immobilienwirtschaft (bvfi), mit der „Deutschen Immobilienmesse“, einer nationalen Messe für die Immobilienwirtschaft, in diesem Jahr einen erfolgreichen Pilot durchgeführt, der definitiv fortgeführt und vergrößert wird. Ziel ist es, diese Veranstaltung zu DER Messe für die Immobilienwirtschaft in Deutschland zu entwickeln.  

 

Zusätzlich sind Sie auch Ausbilder. Was bereitet Ihnen als Ausbilder am meisten Freude?

Die Arbeit mit den jungen Menschen. Sie sind unsere Zukunft. Und wenn man die Möglichkeit hat, diese Zukunft mit zu gestalten und jungen Menschen etwas für eine erfolgreiche Zukunft mit zu geben, dann macht einen so etwas schon auch ein bisschen stolz. Und wenn ein Auszubildender nach bestandener Prüfung einem die Rückmeldung gibt, dass er aus der Ausbildung etwas mitgenommen hat, dann hat man nicht alles falsch gemacht.

Außerdem kann ich meine Tätigkeit im Prüfungsausschuss der IHK nutzen, um die Ausbildung im Allgemeinen zu verbessern und hin und wieder den aktuellen Anforderungen anzupassen.

Was ist die richtige Messe für mein Unternehmen?

Newsletter_Bilder_0000s_0001_Tonwertkorrektur 4Sie haben sich als Marketinginstrument unter anderem auf Messepräsentationen festgelegt? Gute Entscheidung, denn auf Messen können Sie Ihr Unternehmen und Produkt bzw. Ihre Dienstleistungen einem interessierten und qualifizierten Publikum präsentieren und damit einen großen Erfolg mit Ihrer Präsentation erzielen. Doch dies gelingt nur auf der richtigen Veranstaltung. Oft haben Sie eine große Auswahl an verschiedenen Events der gleichen Branche. Wie findet man da die richtige Messe für die eigenen Vertriebsziele?

Um das herauszufinden, sollte man sich einige Fragen stellen:

1. Was möchte ich für ein Publikum?
Internationale, nationale oder regionale Besucher und Aussteller.

2. Wie groß ist die Messe?
Wie viel Besucher werden erwartet? Wie viele Aussteller sind vertreten? Möchte ich eine große Messe mit vielen Ausstellern oder gehe ich dort vielleicht als kleineres Unternehmen unter?

3. Wo und wann findet die Messe statt?
Ist bis dahin mein Produkt schon fertig? Habe ich in diesem Zeitraum überhaupt Zeit dafür?

4. Woher kommen die Messebesucher und Aussteller?

5. Will ich vorrangig Kundenbindung zu dem bereits bestehenden Kundenstamm? Oder will ich neue Kunden dazu gewinnen?

6. Art der Messebesucher? Für wen ist die Messe gemacht? Für Endverbraucher, Lieferanten oder Firmen? Und was ist meine Zielgruppe?

7. Ist die Konkurrenz vertreten?

8. Ist die Messe speziell für eine gewisse Branche? Oder behandeln sie ein Thema, dass das Unternehmen widerspiegelt?

9. Auf welcher Messe ist Ihre geplante Zielgruppe vertreten?

10. Wofür wird die Messe von den Ausstellern genutzt? Wird auf der Messe viel auf Kontaktaufnahme, Präsentation von Produkten oder direkter Verkauf wertgelegt? Und auf was lege ich Wert? Ist die Messe hilfreich für mein Image?

11. Was bietet die Messe als zusätzliche Teilnahme-Optionen an?
Wie zum Beispiel: Sponsoring, Vorträge usw.

12. Wo können Sie Ihre Ziele am effizientesten erreichen?

13. Reicht Ihr vorab festgelegtes Budget dafür?

Die Messe sollte in möglichst vielen Bereichen mit Ihren vorab festgelegten Punkten übereinstimmen. Dann ist der gewünschte Erfolg garantiert.

Tipp: Es ist leichter, eine neue Messe zuerst als Besucher zu erleben und sich somit einen kleinen Einblick von der Messe zu machen.

 

messe.ag platziert neues Messeformat: Unternehmermesse NEW 2015 u.a. in Halle / Saale und Friedrichshafen

Newsletter_Bilder_0001s_0004_ApplausFL13382272Ab 2015 platziert die messe.ag die Unternehmermesse „NEW“ in verschiedenen Städten in Deutschland. Die Messe steht für Networking, Effizienz und Wissenstransfer und bietet praxisorientierte Lösungsansätze für Unternehmer und Entscheidungsträger aus kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Die „NEW“ ist eine Fachmesse und richtet sich ausschließlich an Entscheidungsträger aus kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU).

  • Unternehmer und Selbstständige
  • Entscheidungsträger
  • Geschäftsführer
  • Manager
  • Vorstände
  • Leitende Angestellte
  • Einkäufer
  • Aussteller auf der „NEW“ sind Lösungsanbieter, welche mit ihren Angeboten die Arbeit in KMU effizienter gestalten und vereinfachen.

Ganz allgemein finden Entscheidungsträger auf der „NEW“ Lösungsanbieter vor, welche mit der attraktiven Zielgruppe aus Entscheidungsträgern von regionalen KMU in Kontakt treten wollen.

2015 werden dabei vier Themen besonders im Vordergrund stehen:

  • Digitalisierung
  • Personal & Fachkräfte
  • Nachfolge
  • Energieeffizienz für KMU

Jedes dieser sogenannten Fokusthemen wird besonders intensiv behandelt, u.a. durch eigene Slots in den Vortragsräumen.

Der Besucher hat die Gelegenheit, sich zeitlich besonders effizient einen umfassenden Überblick über das Angebot in einem Problemfeld zu verschaffen und den für ihn geeigneten Lösungsanbieter auszuwählen.

Parallel zur Messe findet ein umfangreiches Programm aus Vorträgen, Diskussionsrunden, Workshops u.v.m. statt.

Die ersten beiden Messetermine stehen bereits fest:

  • Am 16. April 2015 findet die „NEW“ in Halle / Saale in der HALLE MESSE für das südliche Sachsen-Anhalt statt.
  • Am 9. Juni 2015 kann sich die Bodenseeregion auf die „NEW“ freuen, die im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen stattfindet.

Erst mit der Messenacharbeit kommen die Aufträge!

Newsletter_Bilder_0000s_0004_Tonwertkorrektur 1Sie bereiten sich lange auf eine Messe vor, da möchte man nichts falsch machen. Wir erklären Ihnen, warum die Nacharbeit so entscheidend ist. Denn „nach der Messe ist vor der Messe“!

Die Zahl der Messebesucher, welche nach langen Beratungsgesprächen nichts mehr von den jeweiligen Ausstellern gehört haben, ist hoch: Über 50 %. Das heißt im Umkehrschluss: Die Unternehmen haben sich 50 %-ige Chancen auf Aufträge entgehen lassen. Obwohl der Großteil der Arbeit mit Beratungsgesprächen schon erledigt wurde.

93 % aller Aufträge werden erst nach der Messe abgeschlossen. An dieser Zahl können Sie sehen, dass die Messenacharbeit von entscheidender Wichtigkeit ist. Damit Sie und Ihr Unternehmen noch erfolgreicher auf Messen werden, haben wir Ihnen hier ein paar kleine Tipps und Tricks zur Nacharbeit aufgelistet:

  • Zunächst ist es wichtig, sich für potentielle Kunden viel Zeit zu nehmen. Falls die Besucher Ihnen den Stand einrennen, vereinbaren Sie Termine und geben Broschüren und Visitenkarten mit auf den Weg.
  • Wichtig: Notieren Sie sich so viel wie möglich! Namen, Kontaktdaten und Ihre Gesprächsthemen sowie die Wünsche und Anregungen der Kunden. Hilfreich ist hierfür ein Kontaktbogen. Dies ist ein Vordruck, in dem alle wichtigen Punkte aufgelistet sind, welche Sie während des Gesprächs notieren.
  • Diese Auswertung der Kontaktbögen und Notizen können Ihnen helfen, sich ein Bild von den Verbrauchern zu machen und somit neue Trends und Interessen zu erkennen.
  • Viel wichtiger ist es, aus Notizen interessierter Besucher einen Auftrag und somit neue Kunden zu gewinnen. Innerhalb einer Woche nach der Messe, oder wenn möglich während der Messe, sollte der Kontakt mit den Interessenten aufgenommen werden.
  • Eine große Erleichterung sind E-Mail Vorlagen. So können ganz schnell und einfach schon während der Messe Mails verschickt werden. Natürlich sollten spätestens nach der Messe die Vorlagen mit den jeweiligen persönlichen Anlagen ergänzt werden. Tipp: Eine allgemeine Dankes-E-Mail kommt immer gut an.
  • Beziehen Sie sich bei der Kontaktaufnahme per Mail oder telefonisch auf das Gespräch und Ihre Notizen. Dank den von Ihnen notierten Wünschen und Anregungen der Kunden, können Sie gezielte und konkrete Angebote machen.
  • Am Ende muss kontrolliert werden, ob die allgemeinen Ziele, Neukunden zu gewinnen, Produktvorstellung und Kundenbindung zu dem bereits bestehenden Kundenstamm sowie Ihre persönlichen Ziele erreicht sind oder wie weit sie erreicht wurden. Um auf der nächsten Messe mit korrigiertem Konzept noch mehr Erfolg zu haben.

Viel Erfolg bei Ihrer nächsten Messe und der Nacharbeit wünscht Ihnen die messe.ag.

Die messe.ag auf wilder Floßfahrt

FloßfahrtFloßbauen – das erfordert Teamgeist und ist zugleich eine lustige Abwechslung zum Arbeits-Alltag.

So machte sich die messe.ag auf den Weg in Richtung Blaichach (Allgäu). In Teams aufgeteilt versuchte die Belegschaft nun, aus ein paar Fässern, klapprigen Brettern, Spanngurten und Seilen ein stabiles Floß zu kreieren, um später im gefährlichen Gewässer der Iller nicht baden zu gehen. Dies schien anfangs recht schwer und nur mit ausreichend Ideen, Diskussionen und Teamgeist war es möglich, ein stabiles Floß zu erstellen. Während die eine Gruppe einfach drauflos Seile an die Fässer knotete, setzten sich andere erst einmal zusammen und überlegten eine geeignete Methode, wie das Floß gebaut werden soll. Die erste Stunde verging. Jetzt hatte jedes Team so langsam einen Plan und alle waren trotz Regen eifrig am Seile knüpfen und Bretter tragen. Das ein oder andere Team musste dabei seine Ideen „über Bord werfen“ und nochmal von vorne anfangen. Die zweite Stunde verging. Es nahm langsam Formen an. Doch zuletzt war noch einmal Durchhaltevermögen gefragt. Die ersten hatten es geschafft! Das Floß hat den strengen Blick des Experten überstanden. Alle halfen zusammen und nach einer Weile waren alle Flöße startklar für eine wilde Fahrt durch die Stromschnellen.

Nach einer ausgiebigen Brotzeit und kurzer Erholung, zwängte sich die messe.ag in die Neoprenanzüge und machte sich mit Helm, Schwimmweste und Paddel startklar für die Floßfahrt. Doch zuerst waren noch Trockenübungen nötig, um die Grundlagen auf See (Fluss) und das Paddeln kennen zu lernen.

Jetzt ging es aber los und die anfängliche Aufregung war schnell vergangen. Alle Flöße ruderten um die Wette und die Wasserschlacht war in vollem Gange. Nach einer knappen Stunde waren alle Teams heil am Ufer angekommen. Wer noch nicht genug Wasser abbekommen hatte, konnte noch schnell die Strömung der Iller genießen und sich abkühlen. Anschließend wurden die Flöße wieder ruck-zuck zerlegt und aufgeräumt. Alle waren froh, wieder etwas Trockenes anziehen zu können und erschöpft brach die Belegschaft wieder auf in Richtung Heimat.

Diesen spaßigen, turbulenten und etwas anderen Ausflug können wir von der messe.ag auch anderen Firmen nur empfehlen. Ganz nach dem Motto: Raus aus dem tristen Arbeits-Alltag und rein in ein Abenteuer, das den Teamgeist der Mitarbeiter fördert.

Deutsche Immobilien-Messe feiert Premiere in Essen

Newsletter_Bilder_0001s_0004_ApplausFL13382272Positives Feedback für neue Fachmesse für die mittelständische Immobilien-, Finanz- und Bauwirtschaft. Umfangreiches Kongressprogramm wird von Besuchern und Ausstellern besonders gelobt. Über 70 Aussteller und knapp 1.500 Besucher fanden den Weg in die Zeche Zollverein.

Die Deutsche Immobilienmesse fand am 2. und 3. Juli in der Zeche Zollverein statt. Über 70 ausstellende Unternehmen freuten sich über einen besonders am ersten Messetag regen Zuspruch an den Messeständen.

Die über 40 Programmpunkte im Kongressbereich wurden gut angenommen und so fanden knapp 1.500 interessierte Fachbesucher den Weg zur Zeche Zollverein.

Highlights wie die Rede von FDP-Parteichef Christian Lindner zum Thema „Mehr Mut zur Marktwirtschaft“, Key-Note-Speaker wie Katja Hofmann, Michael Bauer und Joachim Rumohr fanden eine sehr gute Beteiligung. Auch im „Speakers‘ Corner“ und im Vortragsraum fanden rund um die Uhr Fachvorträge statt. Auch die beiden „Maklersprechstunden“ von Sven R. Johns wurden sehr gut angenommen.

Einen schönen Abschluss fand die Messe am Abend des 2. Juli mit der Messeparty im Club „Déjà Vu“ in Essen, in deren Rahmen knapp 200 Aussteller und Besucher „netzwerkten“ und ein Buffet von Starkoch Nelson Müller genossen.

Tobias Neubauer, Projektleiter der Messe, äußert sich zufrieden:

„Wir sind mit der Deutschen Immobilienmesse zufrieden. Ein großer Teil der Aussteller wird 2015 wieder mit von der Partie sein. Die Messe hat noch viel Potential – sowohl in Bezug auf die Aussteller als auch auf die Besucher. Wir haben dieses Jahr in der Halle 12 der Zeche Zollverein eine ausverkaufte Halle und mussten einigen Firmen eine Teilnahme aus Platzmangel absagen.“

Jürgen Engelberth, Vorstand des BVFI, meint:

„Da das Feedback der Aussteller gut ausfällt, wird die „DIM“ nächstes Jahr wachsen. In welcher Location dies der Fall sein wird, werden wir in Gesprächen mit Messepartnern und Ausstellern in den kommenden Tagen klären. Wir danken allen Besuchern und Ausstellern, die dabei geholfen haben, die Deutsche Immobilienmesse aufzubauen und freuen uns auf eine Wiederholung in 2015.“

Kontakt:
Tobias Neubauer, Vertriebsleiter
Tel: +49 8334 988 27 – 44
Fax: +49 8334 988 27 – 99
Mobil: +49 160 – 783 2915
Mail: neubauer.tobias@messe.ag

1. Deutsche Immobilien-Messe in Essen

Erstveranstaltung war ein voller Erfolg

A-0245Über 1.300 Besucher informierten sich am 2. und 3. Juli in Essen rund um das Thema Immobilien. 70 Vertreter aus der Immobilien-, Finanz-, Bau- und Energiewirtschaft präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen einem interessierten Publikum. Nach dem erfolgreichen Start der Fachmesse, ist die Folgeveranstaltung für das Jahr 2015 bereits in Planung.

Das Messevideo zur Deutschen Immobilien-Messe gibt es hier, oder alternativ hier.

Energieunabhängigkeit bis 2030 möglich

Greenpeace-Report setzt auf Wind, Wasser und Sonne

Newsletter_Bilder_0008s_0000_WindräderAbendrotFL9116217Laut dem aktuellen Greenpeace-Report, könnte die EU bis 2030 die Energieimporte um 40% senken. Damit wäre Europa ein großes Stück unabhängiger gegenüber dem Ausland. Es müsse aber auf mehr erneuerbare und vor allem effiziente Energie umgestiegen werden.

Anhand von Berechnungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumtechnik (DLR) und einer Analyse von Ludwig Bölkow Systemtechnik, veröffentlichte Greenpeace ein Bericht über die Energieimporte Europas. Greenpeace schlägt vor, den Anteil an erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 auf 45% zu steigern und somit 40% mehr Energie einzusparen. Neben der erheblichen Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes der EU, könnten Gasimporte um 45% und Ölimporte um 40% gesenkt werden. Somit ist nicht nur was für die Umwelt getan, sondern auch für die Energieunabhängigkeit Europas.

Die Europäische Kommission sieht dies allerdings etwas anders: So solle man zur künftigen Energieversorgung weiter auf klimaschädliche fossile Brennstoffe setzen. Greenpeace-Energieexperte und einer der Studienautoren Sven Teske dementiert dies wie folgt: „Die Pläne der EU-Kommission sind völlig unzureichend. Europas Abhängigkeit von fossiler Energie und von riskanten sowie teuren Importen sind zwei Seiten derselben Medaille. Erneuerbare Energien nutzen dem Klimaschutz, schaffen Arbeitsplätze und sind das beste Rezept für Energieunabhängigkeit.“

Im Vergleich: Das Vorhaben der EU-Kommission ist es, die Treibhausgasemissionen um 40% zu senken. Der Anteil an Erneuerbaren Energien würde allerdings bis 2030 auf nur 27% ansteigen. Greenpeace möchte vor allem den Anteil an Wind, Wasser und Sonne für die Stromerzeugung auf rund 74% steigern, die EU kommt hier auf nur 50%. „Die Staatschefs haben es nun in der Hand, Europas Energieunabhängigkeit voran zu treiben. Wenn jeder begriffen hat, dass Effizienz für die Energiesicherheit und den Klimaschutz eine wichtige Rolle spielt, müssen jetzt ambitionierte Ziele folgen“, so Teske (www.focus.de).

Quelle: http://www.focus.de/finanzen/diverses/politik-korrektur-eu-kann-energieimporte-um-40-prozent-senken-greenpeace-report-erneuerbare-und-effizienz-machen-europa-unabhaengig_id_3944896.html