Archiv der Kategorie: Immobilien

Die Fachmesse für Immobilien und Neubau

Durch unsere beiden erfolgreichen Messen in Aschaffenburg und Mannheim, konnten wir ein sehr hohes Interesse an den Themen Immobilien und Neubau in der Region feststellen. Daher freuen wir uns, Ihnen die erste „Immobilien- und NeubauTage 2015 Darmstadt“ zu präsentieren.

Am 12. und 13. September 2015 dreht sich im darmstadtium alles um die Bereiche Immobilien und Neubau. Die zentralen Themen der Messe sind die Planung der eigenen vier Wände, der Kauf und zukunftsträchtige Standards bei künftigen Bauherren ebenso wie maßgeschneiderte Finanzierung der Wohn- und Lebensträume.

Gemeinsam mit unserem Medienpartner „Echo“ wird die Messe wirksam in die Öffentlichkeit getragen und eine eigene Messebeilage produziert, in welcher Sie zu vergünstigten Konditionen Ihre Anzeige platzieren.

Regionale Immobilienanbieter, Fertighaushersteller und Dienstleister stehen den Kunden gegenüber. Fachliche Information, direkter Kontakt und interessante Vorträge sind die Stärken der Messe. Begleiten Sie uns, werden Sie ein Teil unseres Netzwerkes und reichen auch Sie auf der „Immobilien- und NeubauTage Darmstadt 2015“ Ihren Kunden die Hand.

Ihre Projektleiterin
Theresa Claus

Wir sagen „Danke“ an unsere Ausstellerinnen und Aussteller

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Adventskalender in Zusammenarbeit mit vertriebsnachrichten.de

Wir möchten Ihnen herzlich danken. Danken, für Geleistetes im laufenden Jahr und gleichzeitig motivieren für das kommende Erfolgsjahr 2015!

Freuen Sie sich gemeinsam mit uns, der messe.ag, sowie der DEUTSCHEN IMMOBLIENMESSE und den Initiatoren VERTRIEBSNACHRICHTEN und FINANZ- und VORSORGEEXPERTEN  auf den Online-Vermittler-Adventskalender mit echten Mehrwerten und der täglichen Chance auf wertvolle Überraschungen aus den Bereichen: Event, Lifestyle, Genuss und Design!

Die Geschenkefee LISA hat schon alles eingepackt:  Ab dem 01.12.2014 haben Sie jeden Tag die Chance auf wertvolle Überraschungen:

Maßbekleidung & Elegantes

  • Kulinarisches & Luxuriöses
  • Spannende Abenteuer-Erlebnisse
  • Stylisches & Trendiges
  • Nützliche Technik & Gadgets

PS: Das „Türchen“ hinter dem 8. Dezember haben wir mit unserer Deutschen Immobilienmesse gestiftet und verlosen spannende Preise – klicken Sie am 8. Dezember rein!

messe.ag platziert neues Messeformat: Unternehmermesse NEW 2015 u.a. in Halle / Saale und Friedrichshafen

Newsletter_Bilder_0001s_0004_ApplausFL13382272Ab 2015 platziert die messe.ag die Unternehmermesse „NEW“ in verschiedenen Städten in Deutschland. Die Messe steht für Networking, Effizienz und Wissenstransfer und bietet praxisorientierte Lösungsansätze für Unternehmer und Entscheidungsträger aus kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Die „NEW“ ist eine Fachmesse und richtet sich ausschließlich an Entscheidungsträger aus kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU).

  • Unternehmer und Selbstständige
  • Entscheidungsträger
  • Geschäftsführer
  • Manager
  • Vorstände
  • Leitende Angestellte
  • Einkäufer
  • Aussteller auf der „NEW“ sind Lösungsanbieter, welche mit ihren Angeboten die Arbeit in KMU effizienter gestalten und vereinfachen.

Ganz allgemein finden Entscheidungsträger auf der „NEW“ Lösungsanbieter vor, welche mit der attraktiven Zielgruppe aus Entscheidungsträgern von regionalen KMU in Kontakt treten wollen.

2015 werden dabei vier Themen besonders im Vordergrund stehen:

  • Digitalisierung
  • Personal & Fachkräfte
  • Nachfolge
  • Energieeffizienz für KMU

Jedes dieser sogenannten Fokusthemen wird besonders intensiv behandelt, u.a. durch eigene Slots in den Vortragsräumen.

Der Besucher hat die Gelegenheit, sich zeitlich besonders effizient einen umfassenden Überblick über das Angebot in einem Problemfeld zu verschaffen und den für ihn geeigneten Lösungsanbieter auszuwählen.

Parallel zur Messe findet ein umfangreiches Programm aus Vorträgen, Diskussionsrunden, Workshops u.v.m. statt.

Die ersten beiden Messetermine stehen bereits fest:

  • Am 16. April 2015 findet die „NEW“ in Halle / Saale in der HALLE MESSE für das südliche Sachsen-Anhalt statt.
  • Am 9. Juni 2015 kann sich die Bodenseeregion auf die „NEW“ freuen, die im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen stattfindet.

Deutsche Immobilien-Messe feiert Premiere in Essen

Newsletter_Bilder_0001s_0004_ApplausFL13382272Positives Feedback für neue Fachmesse für die mittelständische Immobilien-, Finanz- und Bauwirtschaft. Umfangreiches Kongressprogramm wird von Besuchern und Ausstellern besonders gelobt. Über 70 Aussteller und knapp 1.500 Besucher fanden den Weg in die Zeche Zollverein.

Die Deutsche Immobilienmesse fand am 2. und 3. Juli in der Zeche Zollverein statt. Über 70 ausstellende Unternehmen freuten sich über einen besonders am ersten Messetag regen Zuspruch an den Messeständen.

Die über 40 Programmpunkte im Kongressbereich wurden gut angenommen und so fanden knapp 1.500 interessierte Fachbesucher den Weg zur Zeche Zollverein.

Highlights wie die Rede von FDP-Parteichef Christian Lindner zum Thema „Mehr Mut zur Marktwirtschaft“, Key-Note-Speaker wie Katja Hofmann, Michael Bauer und Joachim Rumohr fanden eine sehr gute Beteiligung. Auch im „Speakers‘ Corner“ und im Vortragsraum fanden rund um die Uhr Fachvorträge statt. Auch die beiden „Maklersprechstunden“ von Sven R. Johns wurden sehr gut angenommen.

Einen schönen Abschluss fand die Messe am Abend des 2. Juli mit der Messeparty im Club „Déjà Vu“ in Essen, in deren Rahmen knapp 200 Aussteller und Besucher „netzwerkten“ und ein Buffet von Starkoch Nelson Müller genossen.

Tobias Neubauer, Projektleiter der Messe, äußert sich zufrieden:

„Wir sind mit der Deutschen Immobilienmesse zufrieden. Ein großer Teil der Aussteller wird 2015 wieder mit von der Partie sein. Die Messe hat noch viel Potential – sowohl in Bezug auf die Aussteller als auch auf die Besucher. Wir haben dieses Jahr in der Halle 12 der Zeche Zollverein eine ausverkaufte Halle und mussten einigen Firmen eine Teilnahme aus Platzmangel absagen.“

Jürgen Engelberth, Vorstand des BVFI, meint:

„Da das Feedback der Aussteller gut ausfällt, wird die „DIM“ nächstes Jahr wachsen. In welcher Location dies der Fall sein wird, werden wir in Gesprächen mit Messepartnern und Ausstellern in den kommenden Tagen klären. Wir danken allen Besuchern und Ausstellern, die dabei geholfen haben, die Deutsche Immobilienmesse aufzubauen und freuen uns auf eine Wiederholung in 2015.“

Kontakt:
Tobias Neubauer, Vertriebsleiter
Tel: +49 8334 988 27 – 44
Fax: +49 8334 988 27 – 99
Mobil: +49 160 – 783 2915
Mail: neubauer.tobias@messe.ag

1. Deutsche Immobilien-Messe in Essen

Erstveranstaltung war ein voller Erfolg

A-0245Über 1.300 Besucher informierten sich am 2. und 3. Juli in Essen rund um das Thema Immobilien. 70 Vertreter aus der Immobilien-, Finanz-, Bau- und Energiewirtschaft präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen einem interessierten Publikum. Nach dem erfolgreichen Start der Fachmesse, ist die Folgeveranstaltung für das Jahr 2015 bereits in Planung.

Das Messevideo zur Deutschen Immobilien-Messe gibt es hier, oder alternativ hier.

Wohnen wird teurer – jedoch nicht wegen den steigenden Mietpreisen

Nebenkosten werden immer mehr zur „zweiten Miete“

cms_imageNebenkosten beinhalten alle Kosten, welche neben der monatlichen Miete bezahlt werden müssen. Aufgrund der steigenden Energiepreise, werden diese eine zunehmende Belastung für die Mieter.

2,20 Euro bis maximal 3,19 Euro pro Quadratmeter zahlen Mieter laut dem Deutschen Mieterbund (DMB) im Monat für Betriebskosten. Heizung und Warmwasser machen dabei knapp zwei Drittel der Betriebskosten aus. Das ist kein Wunder, da diese in den letzten Jahren stetig gestiegen sind. Laut dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) stiegen die Verbraucherpreise für Gas, Heizöl und anderen Haushaltsenergien seit dem Jahr 2000 um mehr als 112 Prozent. Damit zählen die Energiekosten zu dem größten Preistreiber bei den Wohnkosten. Da ist es sehr ratsam, sich über Energiesparmöglichkeiten zu informieren. Neben kleinen Maßnahmen im Haushalt, wie zum Beispiel das Austauschen von alten Geräten, welche als große Stromfresser gelten, wird die energetische Sanierung für immer mehr Verbraucher zum Thema. Diese schont nicht nur langfristig den Geldbeutel, sondern ist auch noch gut für die Umwelt.

Neben der Erhöhung der Energiepreise spielt auch das Klima eine große Rolle. So war der letzte Winter verhältnismäßig mild, sodass man kaum heizen musste. Ein Jahr zuvor herrschten allerdings sehr kühle Temperaturen, wodurch bis Mai die Heizungen eingeschaltet waren. Die Heizenergieverbräuche sind im Vergleich zu 2012 daher um rund 14 Prozent nach oben gegangen.

Um die Mieter zu entlasten, plant die Bundesregierung eine „Mietpreisbremse“. Die neue Miete darf in angespannten Märkten dann nur noch maximal zehn Prozent über dem ortsüblichen Niveau liegen. Ausgenommen sind Vermieter, die zuvor schon höhere Preise verlangt haben sowie Wohnungen, welche neu errichtet oder modernisiert wurden. Die Regeln sollen im kommenden Jahr in Kraft treten. Allerdings gibt es noch Kritik gegenüber den Plänen seitens der Union und der Hauseigentümer.

Quellen:

http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/fragen-und-antworten-horrende-mieten-sind-nicht-alles-so-deftig-sind-betriebskosten_id_3958549.html

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article129665440/Die-zweite-Miete-macht-das-Wohnen-richtig-teuer.html

Mietpreisbremse: Wer profitiert wirklich?

Neues Mietgesetz soll Preise bremsen

HolzhausMehr als ein Drittel ihres Haushaltseinkommens müssen Verbraucher heutzutage für die Miete abgeben. In den letzten drei Jahren wurde ein Anstieg von 20 oder sogar 30 Prozent bei Neuvermietungen verlangt. Mit einem neuen Gesetzesentwurf soll dem entgegengewirkt werden.

Wenn alles klappt, könnte der neue Gesetzesentwurf Anfang nächsten Jahres in Kraft treten. Dann darf die bei einem Mieterwechsel neu verlangte Miete „höchstens zehn Prozent über der ortsüblichen Miete liegen“ (Quelle: http://www.Welt.de). Doch wer kann davon profitieren? Laut des Gesetzesentwurfes gehören nur „Gebiete mit angespannten Wohnungsmärkten“ dazu. Diese sollen von den Landesregierungen für fünf Jahre festgelegt werden. Das wären dann allerdings nur rund fünf Prozent der Bundesbürger, welche aufgrund der Region und des Mietpreises in den Geltungsbereich des Gesetzes kommen würden. Von diesem kleinen Anteil werden dann auch nur wenige etwas gegen den hohen Preisaufschlag unternehmen, wenn man die Wohnung unbedingt haben möchte.

Wie hoch die örtliche Vergleichsmiete liegt, wird über den Mietspiegel errechnet. Dieser beinhaltet die Mieten aus den letzten vier Jahren. Jedoch verfügt der Mietspiegel nur über die einfachen Eckdaten, welche von den örtlichen Eigentümer- und Mietvereinen grob vereinbart werden. Über einen qualifizierten Mietspiegel verfügen nur wenige Kommunen, da ein solcher einige Zehntausend Euro kosten kann. Der Mietspiegel dient als Grundlage für die Mietpreisbremse – Die genaue gesetzliche Regelung darüber soll allerdings erst Ende dieses Jahres vorgelegt werden.

Halten sich alle Vermieter an die Regeln? Sollte der Mieter nach der Unterzeichnung des Mietvertrages feststellen, dass die vereinbarte Miete zehn Prozent über der örtlichen Vergleichsmiete liegt, so kann er dies laut dem neuen Gesetz trotzdem beanstanden und den zu viel bezahlten Betrag zurückverlangen.

Neu ist auch das „Bestellerprinzip“ bei Maklern. So soll künftig der zahlen, der den Makler auch beauftragt hat. Da der Vermieter meistens derjenige ist, der den Makler als erstes kontaktiert, wird es in den meisten Fällen auf ihn hinauslaufen – auch wenn der Mieter explizit einen Suchauftrag erteilt hat.

Quelle: http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article126093397/Wem-die-Mietpreisbremse-wirklich-hilft.html

Bildquelle: © flytime / fotolia.de

Eine Möglichkeit, um Steuern zu sparen?

Alles aktuelle zum Thema Erbschaftssteuer auf den Immobilientagen in Landshut

Landshut. Zuerst freut man sich, wenn man etwas vererbt bekommt. Doch jeder kennt es: Plötzlich melden sich alte Freunde oder die Verwandtschaft, welche auch ein Stück vom Kuchen abhaben möchten. Und einer möchte ein besonders großes Stück – der Staat. Er fordert mit der Erbschaftssteuer einen gewissen Anteil des Erbes an. Die Interessenvertretung von Immobilienbesitzern, Haus & Grund Heidelberg, berichtet über eine Möglichkeit, diese zu übergehen.

So schreiben diese, dass zahlreiche Immobilienerben „vorerst auf Antrag keine Erbschaftssteuer mehr zahlen“ müssen (Quelle: Haus & Grund Heidelberg). Doch für wen gilt das? Es wird erwähnt, dass dieser Antrag gestellt werden kann, wenn folgende Kriterien erfüllt werden: Die geerbte Immobilie wird verkauft, es handelt sich um eine Immobilienschenkung oder der Erbende muss sein eigenes Vermögen einsetzen, um die Steuerschuld zu bezahlen. So weit, so gut. Doch Haus & Grund Heidelberg rät auch dazu, genau zu kalkulieren, bevor man an einen Antrag denkt. So könnte es nämlich sein, dass das entsprechende Gesetz vom Bundesverfassungsgericht für verfassungskonform gehalten wird oder lediglich für die Zukunft verworfen wird. Ist eines von beiden der Fall, so müsste man auf die fällige Erbschaftssteuer zusätzlich sechs Prozent Zinsen pro Jahr zahlen.

Was ist also das richtige für einen selbst? Eine gute Möglichkeit, sich darüber zu informieren, bieten die im Oktober stattfindenden „Immobilientage“ in Landshut. Mit der Messe entsteht in der Sparkassen-Arena ein regionaler Mittelpunkt für Fachleute und Immobilieninteressierte. Egal ob es um das Thema Anmietung, Erwerb oder Bau geht – über 50 Aussteller aus der Region haben die Möglichkeit, sich, ihre Objekte, ihre Angebote oder Dienstleistungen vorzustellen und zu präsentieren. So bietet die Messe ein umfangreiches Programm, viele Informationen und einen guten Überblick über den aktuellen Markt in der Region.

Die in der Zusammenarbeit mit der Landshuter Zeitung stattfindenden „Immobilientage 2014 Landshut“ finden am 18. und 19. Oktober 2014 in der Sparkassen-Arena statt. Weitere Informationen gibt es unter http://www.immobilientage2014landshut.messe.ag.

Solaranlagen sind Dauerläufer!

Solaranlagen bleiben nicht von ungefähr „Dauerbrenner“ auf Immobilien- und Baumessen. Auch nach der Senkung der Einspeisevergütung sind sie eine sehr lohnenswerte Investition geblieben. Verschiedene Fördermöglichkeiten, neue Speichertechnologien und steigende Strompreise machen derzeit den Eigenverbrauch von Solarstrom rentabler als die komplette Einspeisung. Auf alle Fälle sollten Solaranlagen sehr lange laufen. Doch tun sie das auch wirklich?

 

Schließlich handelt es sich noch um eine vergleichsweise junge Technologie, bei der nur wenige Langzeiterfahrungen vorliegen. Gewissheit bringt nun eine Studie der Technischen Universität Chemnitz im Auftrag der Sächsischen Energie-Agentur: Auch nach 25 Jahren liefern Solarmodule noch ihre Leistung.

 

Fast alle der 102 untersuchten Anlagen haben auch nach 20 Jahren Dauerbetrieb kaum oder nur geringfügig an Leistung verloren. Der TÜV Rheinland ist ferner überzeugt, dass sich auch die heute massenindustriell produzierten Module langfristig robust zeigen, sofern die üblichen Qualitätsstandards bei der Fertigung eingehalten werden.

 

Quelle: Süddeutsche Zeitung 13/3/13

Text. Dipl. Vw Gerald Härtlein

Sichere Kapitalanlage: Die Singlewohnung!

Saarbrücken. „Als Käufer von Einzimmerwohnungen kommen nicht nur Eltern in Frage, deren Kindern studieren oder Kulturinteressierte, die ihre Kleinwohnung vornehmlich am Wochenende nutzen. Gerade weil Anleger derzeit sichere Anlageklassen suchen, ist die Nachfrage nach kleinen Wohneinheiten groß“, so Messeleiter Matthias Reichhart, der diesen Angebotsschwerpunkt auf den Saarbrückener Immobilien– und Bautagen am 15. und 16. Februar 2014 in der Congresshalle vorstellen möchte. Kompakte Einzimmerwohnungen ab 25 Quadratmetern sind auch deshalb gefragt, weil sie sich gut und schnell veräußern lassen. Zudem ist das Investment überschaubar und die Renditen sind im Vergleich zu großen Wohnungen in der Regel besser.

 

In drei von vier deutschen Haushalten leben mittlerweile nur noch maximal zwei Personen. In knapp 41 Prozent aller Haushalte leben Singles, vermeldete kürzlich das Statistische Bundesamt, Tendenz steigend. Die klassische Familie mit Vater, Mutter und Kind wird zum Auslaufmodell. Der Trend zu kleinen Haushalten und zum Alleinwohnen betrifft vor allem Großstädte. Hier sind Kleinwohnungen immer gefragter. Vor allem der Bedarf an Wohnungen für eine Person wird noch weiter steigen. Das macht sie zur gefragten und sicheren Kapitalanlage.

Innenstadtnah? Wenn immer mehr der Arbeitsplatz zählt.

Gerade die moderne Arbeitswelt erfordert immer mehr eine hohe persönliche Mobilität. Viele Paare und Familien unterhalten bereits eine kleine Zweitwohnung in der Nähe des Arbeitsorts. Am Feierabend geht’s dann an den Hauptwohnsitz der Familie zurück.

„Wohnen wird zunehmend Pendeln ablösen. Nicht nur eine flexiblere Arbeitswelt, sondern auch weiter steigende Benzin- und Dieselpreise werden den Trend zu mehr arbeitsbedingten Zweitwohnsitzen verstärken“, so Matthias Reichhart. Bevorzugen Senioren oder „kontaktfreudige Singlehaushalte“ Zentrumsnähe, spielt das bei den „Berufsnomaden“ keine Rolle.

Quelle:

SZ 12/62013

PlanetHome

Text: Dipl. Vw Gerald Härtlein